Die Moschee wurde 1991-1993, nach Plänen des Architekten Fritz Brückner, gebaut und im Mai 1994 eröffnet. Träger und Bauherr der Moschee ist der Türkisch Islamische Verein Gelsenkirchen-Buer-Hassel e. V. Der Name erinnert an die im Jahre 702 unter den ersten Kalifen errichtete Al Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem. Obwohl sich gegen den Bau und die Existenz der Moschee Proteste erhoben, ist sie gerade an diesem Ort ein hoffnungsvolles Zeichen für Toleranz und Verständigung in einer veränderten Gesellschaft vor dem Hintergrund einer immer stärker zusammenwachsenden Welt.
Gründung
Mitglieder
Baubeginn der Mescid-i Aksa Moschee
Eröffnung der Mescid-i Aksa Moschee
Integrationskurse für Migrantinnen und Migranten, Sprachkurse, Alphabetisierungskurse, Seminare und Konferenzen, Veranstaltungen von kulturellen und musischen Angeboten.
MehrBetreuung und Beratung der Jugendlichen durch pädagogische Fachkräfte, Freizeitangebote in Form von Sportangeboten, Bildungsseminaren.
MehrPsychologische und pädagogische Beratung und Betreuung von Migrantinnen aller Altersgruppen. Freizeitangebote wie Ausflüge, Kermis oder Seniorinnenfrühstück.
MehrJugendliche mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Ansichten tauschen sich zu diversen Themen aus und sind im Dialog.
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